no one leaves home unless home is the mouth of a shark

Exhibition at @microcredit_paris, Noisy le Grand, Paris, France.

A group of refugees, newly arrived in Stuttgart, Germany.

135 people were living in a school gym in my neighborhood for more than seven months. No privacy, a lot of noise, no sheltered space for families and small kids, bad food. Some of them were talking about their experiences and allowed me to take photos.

These people represent a great number of children, women and men who are forced to leave their home, searching for a better life in more peaceful regions of the world.

The exhibition centers on the blurry portraits of eight members of this group. A site specific installation points to their individual traumatic experiences, multiplied and retold again and again….

Aller-Retour

Exhibition Stuttgart City Hall. Opening 11.11.2022 6pm

Die Städtepartnerschaft zwischen Stuttgart und Straßburg feiert dieses Jahr ihr 60-jähriges Bestehen. Das ist ein guter Grund, um das künstlerische Arbeiten jener Künstler*innen genauer zu beleuchten, die 2021 am Austauschprogramm Stuttgart-Straßburg teilgenommen haben und für je 3 Monate im Gastatelier der GEDOK Stuttgart bzw. an der HEAR in Straßburg ihre Projekte entwickelten.
Die Stuttgarter Künstlerin Caro Krebietke zeigt u.a. in ihrer Installation ›The Last Dance‹ einen choreographierten Reigen der fünf größten Klimakiller, begleitet von der experimentellen Gitarrenmusik von Aquila Lescene, Straßburg. Die Straßburgerin Emilie Picard befragt in großformatigen Gemälden die Haltbarkeit von Bildern, deren langsamer Informationsverlust eine Bresche zum Imaginären und zur Poesie öffnet. Der Straßburger Quentin Richter widmet sich mit unterschiedlichen Mitteln wie Zeichnung und Comic den Dingen in seinem Umfeld und offenbart hierbei ebenso sehr Beobachtungsgabe wie Fantasie.
Mit: Caro Krebietke, Emilie Picard, Quentin Richter.

Ausstellung vom 14. November – 15. Dezember
Rathaus Stuttgart, 4. OG, Marktplatz 1, Montag–Freitag 10–18 Uhr.

MISSING!

Performance and exhibition

Can‘t wait to see you on Sunday, April 10th at Schloss Rosenstein, Naturkundemuseum Stuttgart!

Permanente Performance - 40 Jahre Konzil

Programm Montag, 30. August 2021, 18 UhrEröffnung Grußwort: Ania Corcilius, 1. Vorsitzende, Künstlerhaus StuttgartGrußwort: Dr. Fabian Mayer, Erster Bürgermeister, Referat Allgemeine Verwaltung, Kultur und RechtEinführung: Ulrich Bernhardt (Mitgründer und 1. Künstlerischer Leiter, Künstlerhaus Stuttgart / Organisator Konzil, 1981); Boris Nieslony (Gründer Performance Art Archiv „Die Schwarze Lade“ / Organisator Konzil, 1981)Einführung: Anna Schiefer, 2. Vorsitzende, Künstlerhaus Stuttgart  Dienstag, 31. August 2021Theo DietzHow to build fishing rods Ort: Künstlerhaus Innenhof Zeit: 16 Uhr Ein Vortrag über sogenannte Fehlwurfhaken, die zum Fischen in Müllcontainern praktisch sein können, und wie diese gebaut werden. Mülltrennung wird zur künstlerischen Handlung und Haltung. Theo Dietz setzt sich in seinen medienübergreifenden Projekten mit Orten in ihren sozialen, materiellen und politischen Dimensionen auseinander und stellt diesen seine eigenen postironischen Utopieräume entgegen. Er war mit Performances u.a. bei der 15. Istanbul Biennale und der Manifesta11 beteiligt. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit arbeitet Dietz als Müllmann. Tischgespräch ab 18 Uhr im KünstlerhausGast: Armin Chodzinski Armin Chodzinski verhandelt das Beziehungsgeflecht zwischen Kunst und Wirtschaft in Performances, Lectures und Ausstellungen. Seine Praxis bewegt sich zwischen Vermittlung, Selbstexperiment und Forschung, die er sowohl in Theatern und Ausstellungsräumen als auch im Radio und Fernsehen weiterentwickelt.  Mittwoch, 1. September 2021 Caro KrebietkeMISSING!Ort: Haupteingang Schloss Rosenstein, Naturkundemuseum Stuttgart, Rosenstein 1, 70191 Stuttgart Zeit: 15 bis 17 Uhr Der dramatische Rückgang der Insektenvielfalt Süddeutschlands ist das Thema der Performance MISSING!. Tiere, die uns durch viele Jahrhunderte begleitet haben, verschwinden fast unbemerkt, in den letzten Jahren mit besorgniserregender Geschwindigkeit. MISSING! ist eine Kooperation mit dem Naturkundemuseum Stuttgart. Die Themen ihrer Projekte findet Caro Krebietke im Dialog mit der Umwelt. Spuren, Geschichten und Verknüpfungen sind die Ausgangspunkte ihrer performativen Interventionen. Alltägliche Orte verwandeln sich so in Schauplätze besonderer Ereignisse. Fast immer besteht ein Bezug zu historischen oder aktuellen politischen Fakten.www.carokrebietke.com Tischgespräch ab 18 Uhr im Künstlerhaus Gäste: Bureau Baubotanik Bureau Baubotanik steht für die Integration der Lebensprozesse unserer pflanzlichen Umwelt in die Architektur. 2017 hat das Bureau die künstlerische Leitung des „Theatre of the Long Now“ übernommen, das verspricht, auf einer Brachfläche in Stuttgart eine mindestens 100 Jahre andauernde Natur-Theater-Aufführung stattfinden zu lassen.http://www.bureau-baubotanik.de  Donnerstag, 2. September 2021 Paul KramerSong Cycle 150  Live Studioaufnahmebox Recording Ort: Audiowerkstatt, Künstlerhaus Stuttgart Zeit: 15 bis 18 Uhr Paul Kramer knüpft an mit einer Live-Aufnahme von Song Cycle No. 150, seinem Archiv von selbst vorgetragenen musikalischen Fragmenten, die in einer Sitzung aufgenommen werden – ohne Noten, ohne Liedtexte. Eine Arbeit an den persönlichen und kollektiven Ohrwürmern bedeutet außer dem Vortragen von allerlei Musik und Nichtmusik (Klingeltöne, Tierlaute, Maschinentöne), das Recherchieren von Titeln und dessen Scheitern in Form der „Mystery Tracks“. Neben der Live-Aufnahme in der Studioaufnahmebox des Künstlerhauses wird dem Publikum die Möglichkeit gegeben, die „Mystery Tracks“ (also die, die Paul Kramer nicht kennt) anzuhören, und zu identifizieren, sowohl über Hörstationen sowie online über Sound Cloud. (https://soundcloud.com/paul-kramer-10)www.kramerpaul.wordpress.com/ Tischgespräch ab 18 Uhr im Künstlerhaus Gäste: Otto Kränzler, Eva Dörr & Lena Meinhardt Eva Dörr und Lena Meinhardt sind aktuell Atelierstipendiatinnen im Künstlerhaus Stuttgart und arbeiten seit 2019 als Künstlerinnenduo zusammen. Ihre Arbeiten begegnen sich im Feld der Soundinstallation. Otto Kränzler, Musiker und Tonmeister, studierte an der Universität und Musikhochschule Stuttgart und war als freier Mitarbeiter im Studio für Elektronische Musik des WDR Köln unter Karlheinz Stockhausen und Mauricio Kagel tätig. Er ist Mitbegründer der Audio-Werkstatt am Künstlerhaus Stuttgart.  Freitag, 3. September 2021 Joannie BaumgärtnerBat Shit Crazy Ort: TBA Zeit: TBA Bat Shit Crazy widmet sich einem zentralen Rohstoff der frühen Globalisierung: Guano, der von den Industrienationen als Dünger geschätzt und in der ganzen Welt abgebaut wurde. Die Performance verbindet Archivmaterial, Tagebucheinträge und Gedichte mit Field Recordings und elektronischer Musik. Joannie Baumgärtner arbeitet seit 2010 zwischen Bildender Kunst, Schriftstellerei und Philosophie. Joannie identifiziert sich als nichtbinär und benutzt sie/ihnen als Pronomen. Ihre Performances setzen Sound-Art, Spoken-Word, kritische Theorie und Kulturgeschichte miteinander in Verbindung. www.jbaumgaertner.com Tischgespräch ab 18 Uhr im Künstlerhaus Gast: Fender SchradeFender Schrade setzt sich musikalisch, performativ, in Installationen, technischen Erfindungen und live Soundengineering mit Transgenderidentitäten und -verkörperungen im Kontext größerer kulturgeschichtlicher Narrative auseinander. Mit dem Künstler:innenkollektiv NAF bespielt er* Theaterbühnen genauso wie den öffentlichen Raum.  Samstag, 4. September 2021 Peter HauerDer Stuhl ohne Eigenschaften Performance Workshop Ort: Künstlerhaus Stuttgart Zeit: 16:30 UhrBesondere Vorkenntnisse oder Fähigkeiten sind nicht nötig. Anmeldung per E-Mail unter info@kuenstlerhaus.de In dem Workshop geht es um die Problematik der Domänenabhängigkeit in Bezug auf den Körper, Bewegung und Umgebung. Das Problem der Domänenabhängigkeit beschreibt das Phänomen, dass wir Sachen ausschließlich aufgrund bestimmter Annahmen über Ihre Eigenschaften oder Kontexte wahrnehmen, und dadurch blind werden für eine Vielzahl von anderen Möglichkeiten. Diese Sachen können Gegenstände, Ort oder Zeit sein, aber auch Handlungen selbst, oder ein sozialer Kontext. Wir werden uns damit beschäftigen, wie man verschiedene Strategien verkörpern kann, um mit diesem Problem umzugehen. In seiner Arbeit beschäftigt sich Peter Hauer mit Bewegung im weitesten Sinn. Vom Körper als Werkzeug und Werkstätte von Wahrnehmung, Ausdruck und Funktion, bis zur Bewegung als Medium von Kultur und Wissensproduktion. Mit seinem interdisziplinären Ansatz entwickelt er neue Perspektiven und verbindet, was vermeintlich nicht zusammenpasst. Tischgespräch ab 18 Uhr im Künstlerhaus Gast: Olav Westphalen Olav Westphalen ist ein deutsch-amerikanischer Künstler, in dessen Werk die Ausdrucksformen von Spiel, Unterhaltung und Cartoons eine zentrale Rolle spielen. Seine Aktivitäten zielen darauf ab, kulturelle blinde Flecken und Scheinheiligkeiten in seinen unmittelbaren sozialen und kulturellen Umfeldern aufzuzeigen.  Sonntag, 5. September 2021Von und mit: Lennart Cleemann, Eva Dörr & Lena Meinhardt, Janis Eckhardt, Alba Frenzel, Marlon Lanziner & Valentino Berndt, n.n.n. collective (Susanne Brendel, Julia Schäfer & Jasmin Schädler), Helen WeberCKonventionOrt: Atelieretage, 3. Stock, Künstlerhaus Stuttgart Zeit: Zwischen Kirche und Tatort  Mittwoch, 8. September 2021 Justyna KoekeStadtaufhübschungsmaßnahmen Treffpunkt: Schiffmann-Brunnen Trinkbrunnen, Badstraße 31D, 70372 Stuttgart Zeit: 15:00 Uhr Anmeldung per E-Mail unter info@kuenstlerhaus.de Justyna Koeke sucht vermeintliche Unorte in Stuttgart auf, mit vorgefundenen und gesammelten Plastikmüll baut sie mit den Teilnehmer:innen Vasen, füllt diese mit Wasser und Blumen aus der Umgebung. Diese Intervention des “Aufhübschens” soll an die Komplexität des Umgangs mit Fortschritt und den Erhalt der Natur erinnern. Als Künstlerin sucht Justyna Koeke vor allem die Berührung von Kunst und Wirklichkeit. Aus diesem Grund verlagert sie ihre performativen Arbeiten häufig in den öffentlichen Raum, was aber auch bedeutet, die Komfortzone des geschulten und gezähmten Kunstpublikums zu verlassen und so unmittelbare und intime Momente zu erzeugen. Viele ihrer selbst initiierten Projekte bewegen sich an der Schnittstelle zu politischem Aktivismus – gerade in diesem Bereich wird Kunst nahbar, hier ist die Auseinandersetzung mit verschiedenen Akteur:innen essentiell.Inhaltlich setzt sich ihre Arbeit mit feministischen und sozialpolitischen Themen auseinander: Frauenrechte, Bürgerpartizipation, Nachhaltigkeit, Selbstbestimmung und Urbanität spielen eine entscheidende Rolle in vielen meiner Arbeiten.www.justynakoeke.com Tischgespräch ab 18 Uhr im Künstlerhaus Gäste: Beria Altinoluk, Elmar Mellert Beria Altinoluk und Elmar Mellert machen aus Stuttgarter Sperrmüllfunden spontane Interventionen im Stadtraum. Beria Altinoluk studierte Medienphilosophie und Kunstwissenschaft an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Elmar Mellert ist neben seiner Tätigkeit als DJ Mitglied der elektronischen Musikgruppe Rework.  Donnerstag, 9. September 2021 Matthias MegyeriInnerer Frieden, Pusteblume, 77/2021  Ort: Königstraße 5 (Höhe Marstallstr.), »Pusteblume-Brunnen« (B. Woodward, G. Behnisch, 1977), 70173 Stuttgart Zeit: 14 bis 17 Uhr (Dauer 180 Minuten) Sechs vom Künstler engagierte SicherheitsdienstmitarbeiterInnen (SDM’s) positionieren sich 180 Minuten lang, im gleichen Abstand zueinander, mit dem Rücken zum Brunnen. Höchstens 3 der 6 SDM’s sitzen über den Zeitraum hinweg gleichzeitig auf dem Ring aus Muschelkalk. Der Konzeptkünstler Matthias Megyeri erforscht in seiner Praxis die kulturellen, sozialen und psychologischen Aspekte der visuellen Erscheinung von Schutz und Sicherheit. Die Arbeiten aus seiner Serie Sweet Dreams Security® verbinden zum Beispiel unser Bedürfnis nach Sicherheit mit dem gleichzeitigen Verlangen nach Harmonie und Schönheit. So werden Abgrenzungen, wie Zäune, Metallgitter, Vorhängeschlösser, Stacheldraht und Ketten zu liebenswürdigen Objekten. Megyeri realisiert seit 20 Jahren international standortbezogene Kunst am Bau wie auch im öffentlichen Raum. Seine Installationen beziehen sich immer auf den jeweilig ortsspezifischen Kontext in dem sie wirken. www.matthiasmegyeri.net / Instagram: @matthiasmegyeri Tischgespräch ab 18 Uhr im Künstlerhaus Gäste: Begleitbüro SOUP19 Uhr Vortrag: Harry Walter “Das Jahr 1978” Begleitbüro SOUP ist eine 2009 von den Künstler:innen Ulrich Bernhardt, Steffen Bremer, Michael Gompf, Kurt Grunow, Andreas Mayer-Brennenstuhl, Karin Rehm und Harry Walter gegründete künstlerische Formation, die urbane Prozesse einer Langzeitbeobachtung unterzieht und in Form von Ausstellungen, Interventionen, Publikationen und performativen Wanderungen der Öffentlichkeit zugänglich macht. www.begleitbuero.de  Freitag, 10. September 2021 Ursula ScherrerCan you see me Ort: vor dem Rathaus, Marktplatz 1, 70327 Stuttgart, 15 Uhr / vor dem Landtag, Konrad-Adenauer-Straße 3, 70173 Stuttgart, 16:30 Uhr Wir versuchen gesehen zu werden indem wir uns Gehör verschaffen. Wir versuchen uns Gehör zu verschaffen indem wir gesehen werden. Was zuerst wie ein Spiel wirkt wird zu einem verzweifelten Versuch gehört zu werden, gesehen zu werden. Die poetische Qualität von Ursula Scherrers Arbeit zieht die Betrachter:in in das Seiende hinein und lässt sie in ihre eigenen Geschichten sinken. Ursula Scherrers Weg begann mit Tanz und Choreografie und führte weiter zu Fotografie, Video, Text, Mixed Media, Performance Art. Sie wurde 1966 in der Schweiz geboren und lebte von 1988 bis 2019 in New York.www.ursulascherrer.com Tischgespräch ab 18 Uhr im Künstlerhaus Gäste: Ulrich Bernhardt, Heidemarie von Wedel Ulrich Bernhardt, Künstler und ehemaliger Leiter des Künstlerhaus Stuttgart, beschäftigt sich seit 1973 mit Film und Video, Video- und Rauminstallationen und mit Raum-Zeit-Phänomenen in der Fotografie. Seine Arbeiten umfassen Panoramen, Fotosequenzen und Filmfriese, lichtkinetische Objekte und Skulpturen. Heidemarie von Wedel und Ulrich Bernhardt reden über offene Arbeitssituationen und Kooperationen. Heidemarie von Wedel, Künstlerin und Verlegerin, schleicht sich mit ihren Fotos in den Alltag hinein. Sie produziert ein ständig wachsendes Archiv von Bildern, deren Ziel nie das Einzelbild, die Präsenz eines ikonischen Tafelbildes ist, sondern eher ein assoziatives Rauschen im Ablauf einzelner Momente des Gesehenen, Erlebten, Erhaschten.  Samstag, 11. September 2021 Başak Tuna & Matteo Locci & Maximilian LehnerDowntown daydreaming–Upward public walk Treffpunkt: Sternwarte, Zur Uhlandshöhe 41, 70188 Stuttgart Zeit: Slot 1: 10 Uhr (Dauer ca. 90 Minuten) / Slot 2: 16 Uhr (Dauer ca. 90 Minuten) Anmeldung per E-Mail unter info@kuenstlerhaus.de Ein Spaziergang durch die Stadt mit dem Kopf in den Wolken, ausgerüstet mit einer 90-Grad-Winkelspiegelbrille. Die Wolkenbeobachtung sucht weder nach Symbolen noch nach spiritueller Weissagung. Vorerst genießen wir es, keine Entscheidung zu treffen, und lassen wie desillusionierte Aeromancer die Wolken über unseren Blick treiben. Tuna-Locci ist ein Künstlerduo, das die sichtbaren und unsichtbaren Formen der Beziehungskunst erforscht. Başak Tuna ist eine kritische Raumkünstlerin aus der Türkei, die in ihrer Arbeit über die Ontologie von Netzwerken und Machtbeziehungen spekuliert.Matteo Locci ist ein Multimedia-Künstler mit einem architektonischen Hintergrund. Die meisten seiner Forschungen führt er mit und dank des römischen interdisziplinären Kollektivs ATI suffix durch.www.matteolocci.com, Instagram: @basak.tuna Tischgespräch ab 18 Uhr im Künstlerhaus Gast: Georg Winter Georg Winter lebt in Saarbrücken, Stuttgart und Budapest. Kennzeichnend für Georg Winters künstlerische Praxis sind temporäre Laboratorien, urbane Situationen, Self Organizing Performances, Forschungsprojekte in einem fächerübergreifenden Arbeitsfeld. ab 21 Uhr musikalischer Ausklang mit DJ  Sonntag, 12. September 2021 Herbordt/MohrenOrt: Künstlerhaus Stuttgart Zeit: ab 12 Uhr Melanie Mohren und Bernhard Herbordt (Die Institution) sind Absolvent:innen der Angewandten Theaterwissenschaft in Gießen. Seit 2000 erarbeiten sie interdisziplinäre Arbeiten im Grenzbereich der darstellenden Künste. Sie arbeiten an einem erweiterten Theaterbegriff und seit 2012 in unterschiedlichen Formaten und Medien zu Institutionen und ihrer Aktualisierung.www.die-institution.org  

Programm

 

Montag, 30. August 2021, 18 Uhr

Eröffnung

 

Grußwort: Ania Corcilius, 1. Vorsitzende, Künstlerhaus Stuttgart

Grußwort: Dr. Fabian Mayer, Erster Bürgermeister, Referat Allgemeine Verwaltung, Kultur und Recht

Einführung: Ulrich Bernhardt (Mitgründer und 1. Künstlerischer Leiter, Künstlerhaus Stuttgart / Organisator Konzil, 1981); Boris Nieslony (Gründer Performance Art Archiv „Die Schwarze Lade“ / Organisator Konzil, 1981)

Einführung: Anna Schiefer, 2. Vorsitzende, Künstlerhaus Stuttgart

 

 

Dienstag, 31. August 2021

Theo Dietz

How to build fishing rods
Ort: Künstlerhaus Innenhof
Zeit: 16 Uhr

 

Ein Vortrag über sogenannte Fehlwurfhaken, die zum Fischen in Müllcontainern praktisch sein können, und wie diese gebaut werden. Mülltrennung wird zur künstlerischen Handlung und Haltung.

 

Theo Dietz setzt sich in seinen medienübergreifenden Projekten mit Orten in ihren sozialen, materiellen und politischen Dimensionen auseinander und stellt diesen seine eigenen postironischen Utopieräume entgegen. Er war mit Performances u.a. bei der 15. Istanbul Biennale und der Manifesta11 beteiligt. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit arbeitet Dietz als Müllmann.

 

Tischgespräch ab 18 Uhr im Künstlerhaus

Gast: Armin Chodzinski

 

Armin Chodzinski verhandelt das Beziehungsgeflecht zwischen Kunst und Wirtschaft in Performances, Lectures und Ausstellungen. Seine Praxis bewegt sich zwischen Vermittlung, Selbstexperiment und Forschung, die er sowohl in Theatern und Ausstellungsräumen als auch im Radio und Fernsehen weiterentwickelt.

 

 

Mittwoch, 1. September 2021
Caro Krebietke

MISSING!

Ort: Haupteingang Schloss Rosenstein, Naturkundemuseum Stuttgart, Rosenstein 1, 70191 Stuttgart
Zeit: 15 bis 17 Uhr

 

Der dramatische Rückgang der Insektenvielfalt Süddeutschlands ist das Thema der Performance MISSING!. Tiere, die uns durch viele Jahrhunderte begleitet haben, verschwinden fast unbemerkt, in den letzten Jahren mit besorgniserregender Geschwindigkeit.
MISSING! ist eine Kooperation mit dem Naturkundemuseum Stuttgart.

 

Die Themen ihrer Projekte findet Caro Krebietke im Dialog mit der Umwelt. Spuren, Geschichten und Verknüpfungen sind die Ausgangspunkte ihrer performativen Interventionen. Alltägliche Orte verwandeln sich so in Schauplätze besonderer Ereignisse. Fast immer besteht ein Bezug zu historischen oder aktuellen politischen Fakten.

www.carokrebietke.com

 

Tischgespräch ab 18 Uhr im Künstlerhaus
Gäste: Bureau Baubotanik

 

Bureau Baubotanik steht für die Integration der Lebensprozesse unserer pflanzlichen Umwelt in die Architektur. 2017 hat das Bureau die künstlerische Leitung des „Theatre of the Long Now“ übernommen, das verspricht, auf einer Brachfläche in Stuttgart eine mindestens 100 Jahre andauernde Natur-Theater-Aufführung stattfinden zu lassen.

http://www.bureau-baubotanik.de

 

 

Donnerstag, 2. September 2021
Paul Kramer

Song Cycle 150 
Live Studioaufnahmebox Recording
Ort: Audiowerkstatt, Künstlerhaus Stuttgart
Zeit: 15 bis 18 Uhr

 

Paul Kramer knüpft an mit einer Live-Aufnahme von Song Cycle No. 150, seinem Archiv von selbst vorgetragenen musikalischen Fragmenten, die in einer Sitzung aufgenommen werden – ohne Noten, ohne Liedtexte. Eine Arbeit an den persönlichen und kollektiven Ohrwürmern bedeutet außer dem Vortragen von allerlei Musik und Nichtmusik (Klingeltöne, Tierlaute, Maschinentöne), das Recherchieren von Titeln und dessen Scheitern in Form der „Mystery Tracks“. Neben der Live-Aufnahme in der Studioaufnahmebox des Künstlerhauses wird dem Publikum die Möglichkeit gegeben, die „Mystery Tracks“ (also die, die Paul Kramer nicht kennt) anzuhören, und zu identifizieren, sowohl über Hörstationen sowie online über Sound Cloud. (https://soundcloud.com/paul-kramer-10)

www.kramerpaul.wordpress.com/

 

Tischgespräch ab 18 Uhr im Künstlerhaus
Gäste: Otto Kränzler, Eva Dörr & Lena Meinhardt

 

Eva Dörr und Lena Meinhardt sind aktuell Atelierstipendiatinnen im Künstlerhaus Stuttgart und arbeiten seit 2019 als Künstlerinnenduo zusammen. Ihre Arbeiten begegnen sich im Feld der Soundinstallation.

 

Otto Kränzler, Musiker und Tonmeister, studierte an der Universität und Musikhochschule Stuttgart und war als freier Mitarbeiter im Studio für Elektronische Musik des WDR Köln unter Karlheinz Stockhausen und Mauricio Kagel tätig. Er ist Mitbegründer der Audio-Werkstatt am Künstlerhaus Stuttgart.

 

 

Freitag, 3. September 2021
Joannie Baumgärtner

Bat Shit Crazy
Ort: TBA
Zeit: TBA

 

Bat Shit Crazy widmet sich einem zentralen Rohstoff der frühen Globalisierung: Guano, der von den Industrienationen als Dünger geschätzt und in der ganzen Welt abgebaut wurde. Die Performance verbindet Archivmaterial, Tagebucheinträge und Gedichte mit Field Recordings und elektronischer Musik.

 

Joannie Baumgärtner arbeitet seit 2010 zwischen Bildender Kunst, Schriftstellerei und Philosophie. Joannie identifiziert sich als nichtbinär und benutzt sie/ihnen als Pronomen. Ihre Performances setzen Sound-Art, Spoken-Word, kritische Theorie und Kulturgeschichte miteinander in Verbindung.
www.jbaumgaertner.com

 

Tischgespräch ab 18 Uhr im Künstlerhaus
Gast: Fender Schrade

Fender Schrade setzt sich musikalisch, performativ, in Installationen, technischen Erfindungen und live Soundengineering mit Transgenderidentitäten und -verkörperungen im Kontext größerer kulturgeschichtlicher Narrative auseinander. Mit dem Künstler:innenkollektiv NAF bespielt er* Theaterbühnen genauso wie den öffentlichen Raum.

 

 

Samstag, 4. September 2021
Peter Hauer

Der Stuhl ohne Eigenschaften
Performance Workshop
Ort: Künstlerhaus Stuttgart
Zeit: 16:30 Uhr

Besondere Vorkenntnisse oder Fähigkeiten sind nicht nötig. Anmeldung per E-Mail unter info@kuenstlerhaus.de

 

In dem Workshop geht es um die Problematik der Domänenabhängigkeit in Bezug auf den Körper, Bewegung und Umgebung. Das Problem der Domänenabhängigkeit beschreibt das Phänomen, dass wir Sachen ausschließlich aufgrund bestimmter Annahmen über Ihre Eigenschaften oder Kontexte wahrnehmen, und dadurch blind werden für eine Vielzahl von anderen Möglichkeiten. Diese Sachen können Gegenstände, Ort oder Zeit sein, aber auch Handlungen selbst, oder ein sozialer Kontext. Wir werden uns damit beschäftigen, wie man verschiedene Strategien verkörpern kann, um mit diesem Problem umzugehen.

 

In seiner Arbeit beschäftigt sich Peter Hauer mit Bewegung im weitesten Sinn. Vom Körper als Werkzeug und Werkstätte von Wahrnehmung, Ausdruck und Funktion, bis zur Bewegung als Medium von Kultur und Wissensproduktion. Mit seinem interdisziplinären Ansatz entwickelt er neue Perspektiven und verbindet, was vermeintlich nicht zusammenpasst.

 

Tischgespräch ab 18 Uhr im Künstlerhaus
Gast: Olav Westphalen

 

Olav Westphalen ist ein deutsch-amerikanischer Künstler, in dessen Werk die Ausdrucksformen von Spiel, Unterhaltung und Cartoons eine zentrale Rolle spielen. Seine Aktivitäten zielen darauf ab, kulturelle blinde Flecken und Scheinheiligkeiten in seinen unmittelbaren sozialen und kulturellen Umfeldern aufzuzeigen.

 

 

Sonntag, 5. September 2021

Von und mit: Lennart Cleemann, Eva Dörr & Lena Meinhardt, Janis Eckhardt, Alba Frenzel, Marlon Lanziner & Valentino Berndt, n.n.n. collective (Susanne Brendel, Julia Schäfer & Jasmin Schädler), Helen Weber

CKonvention

Ort: Atelieretage, 3. Stock, Künstlerhaus Stuttgart
Zeit: Zwischen Kirche und Tatort

 

 

Mittwoch, 8. September 2021
Justyna Koeke

Stadtaufhübschungsmaßnahmen
Treffpunkt: Schiffmann-Brunnen Trinkbrunnen, Badstraße 31D, 70372 Stuttgart
Zeit: 15:00 Uhr
Anmeldung per E-Mail unter info@kuenstlerhaus.de

 

Justyna Koeke sucht vermeintliche Unorte in Stuttgart auf, mit vorgefundenen und gesammelten Plastikmüll baut sie mit den Teilnehmer:innen Vasen, füllt diese mit Wasser und Blumen aus der Umgebung. Diese Intervention des “Aufhübschens” soll an die Komplexität des Umgangs mit Fortschritt und den Erhalt der Natur erinnern.

 

Als Künstlerin sucht Justyna Koeke vor allem die Berührung von Kunst und Wirklichkeit. Aus diesem Grund verlagert sie ihre performativen Arbeiten häufig in den öffentlichen Raum, was aber auch bedeutet, die Komfortzone des geschulten und gezähmten Kunstpublikums zu verlassen und so unmittelbare und intime Momente zu erzeugen. Viele ihrer selbst initiierten Projekte bewegen sich an der Schnittstelle zu politischem Aktivismus – gerade in diesem Bereich wird Kunst nahbar, hier ist die Auseinandersetzung mit verschiedenen Akteur:innen essentiell.

Inhaltlich setzt sich ihre Arbeit mit feministischen und sozialpolitischen Themen auseinander: Frauenrechte, Bürgerpartizipation, Nachhaltigkeit, Selbstbestimmung und Urbanität spielen eine entscheidende Rolle in vielen meiner Arbeiten.

www.justynakoeke.com

 

Tischgespräch ab 18 Uhr im Künstlerhaus
Gäste: Beria Altinoluk, Elmar Mellert

 

Beria Altinoluk und Elmar Mellert machen aus Stuttgarter Sperrmüllfunden spontane Interventionen im Stadtraum.
Beria Altinoluk studierte Medienphilosophie und Kunstwissenschaft an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Elmar Mellert ist neben seiner Tätigkeit als DJ Mitglied der elektronischen Musikgruppe Rework.

 

 

Donnerstag, 9. September 2021
Matthias Megyeri

Innerer Frieden, Pusteblume, 77/2021 
Ort: Königstraße 5 (Höhe Marstallstr.), »Pusteblume-Brunnen« (B. Woodward, G. Behnisch, 1977), 70173 Stuttgart
Zeit: 14 bis 17 Uhr (Dauer 180 Minuten)

 

Sechs vom Künstler engagierte SicherheitsdienstmitarbeiterInnen (SDM’s) positionieren sich 180 Minuten lang, im gleichen Abstand zueinander, mit dem Rücken zum Brunnen. Höchstens 3 der 6 SDM’s sitzen über den Zeitraum hinweg gleichzeitig auf dem Ring aus Muschelkalk.

 

Der Konzeptkünstler Matthias Megyeri erforscht in seiner Praxis die kulturellen, sozialen und psychologischen Aspekte der visuellen Erscheinung von Schutz und Sicherheit. Die Arbeiten aus seiner Serie Sweet Dreams Security® verbinden zum Beispiel unser Bedürfnis nach Sicherheit mit dem gleichzeitigen Verlangen nach Harmonie und Schönheit. So werden Abgrenzungen, wie Zäune, Metallgitter, Vorhängeschlösser, Stacheldraht und Ketten zu liebenswürdigen Objekten. Megyeri realisiert seit 20 Jahren international standortbezogene Kunst am Bau wie auch im öffentlichen Raum. Seine Installationen beziehen sich immer auf den jeweilig ortsspezifischen Kontext in dem sie wirken.
www.matthiasmegyeri.net / Instagram: @matthiasmegyeri

 

Tischgespräch ab 18 Uhr im Künstlerhaus
Gäste: Begleitbüro SOUP

19 Uhr Vortrag: Harry Walter “Das Jahr 1978”

 

Begleitbüro SOUP ist eine 2009 von den Künstler:innen Ulrich Bernhardt, Steffen Bremer, Michael Gompf, Kurt Grunow, Andreas Mayer-Brennenstuhl, Karin Rehm und Harry Walter gegründete künstlerische Formation, die urbane Prozesse einer Langzeitbeobachtung unterzieht und in Form von Ausstellungen, Interventionen, Publikationen und performativen Wanderungen der Öffentlichkeit zugänglich macht.
www.begleitbuero.de

 

 

Freitag, 10. September 2021
Ursula Scherrer

Can you see me
Ort: vor dem Rathaus, Marktplatz 1, 70327 Stuttgart, 15 Uhr / vor dem Landtag, Konrad-Adenauer-Straße 3, 70173 Stuttgart, 16:30 Uhr

 

Wir versuchen gesehen zu werden indem wir uns Gehör verschaffen.
Wir versuchen uns Gehör zu verschaffen indem wir gesehen werden.
Was zuerst wie ein Spiel wirkt wird zu einem verzweifelten Versuch gehört zu werden, gesehen zu werden.

 

Die poetische Qualität von Ursula Scherrers Arbeit zieht die Betrachter:in in das Seiende hinein und lässt sie in ihre eigenen Geschichten sinken. Ursula Scherrers Weg begann mit Tanz und Choreografie und führte weiter zu Fotografie, Video, Text, Mixed Media, Performance Art. Sie wurde 1966 in der Schweiz geboren und lebte von 1988 bis 2019 in New York.

www.ursulascherrer.com

 

Tischgespräch ab 18 Uhr im Künstlerhaus
Gäste: Ulrich Bernhardt, Heidemarie von Wedel

 

Ulrich Bernhardt, Künstler und ehemaliger Leiter des Künstlerhaus Stuttgart, beschäftigt sich seit 1973 mit Film und Video, Video- und Rauminstallationen und mit Raum-Zeit-Phänomenen in der Fotografie. Seine Arbeiten umfassen Panoramen, Fotosequenzen und Filmfriese, lichtkinetische Objekte und Skulpturen. Heidemarie von Wedel und Ulrich Bernhardt reden über offene Arbeitssituationen und Kooperationen.

 

Heidemarie von Wedel, Künstlerin und Verlegerin, schleicht sich mit ihren Fotos in den Alltag hinein. Sie produziert ein ständig wachsendes Archiv von Bildern, deren Ziel nie das Einzelbild, die Präsenz eines ikonischen Tafelbildes ist, sondern eher ein assoziatives Rauschen im Ablauf einzelner Momente des Gesehenen, Erlebten, Erhaschten.

 

 

Samstag, 11. September 2021
Başak Tuna & Matteo Locci & Maximilian Lehner

Downtown daydreaming–Upward public walk
Treffpunkt: Sternwarte, Zur Uhlandshöhe 41, 70188 Stuttgart
Zeit: Slot 1: 10 Uhr (Dauer ca. 90 Minuten) / Slot 2: 16 Uhr (Dauer ca. 90 Minuten)
Anmeldung per E-Mail unter info@kuenstlerhaus.de

 

Ein Spaziergang durch die Stadt mit dem Kopf in den Wolken, ausgerüstet mit einer 90-Grad-Winkelspiegelbrille. Die Wolkenbeobachtung sucht weder nach Symbolen noch nach spiritueller Weissagung. Vorerst genießen wir es, keine Entscheidung zu treffen, und lassen wie desillusionierte Aeromancer die Wolken über unseren Blick treiben.

 

Tuna-Locci ist ein Künstlerduo, das die sichtbaren und unsichtbaren Formen der Beziehungskunst erforscht. Başak Tuna ist eine kritische Raumkünstlerin aus der Türkei, die in ihrer Arbeit über die Ontologie von Netzwerken und Machtbeziehungen spekuliert.

Matteo Locci ist ein Multimedia-Künstler mit einem architektonischen Hintergrund. Die meisten seiner Forschungen führt er mit und dank des römischen interdisziplinären Kollektivs ATI suffix durch.

www.matteolocci.com, Instagram: @basak.tuna

 

Tischgespräch ab 18 Uhr im Künstlerhaus
Gast: Georg Winter

 

Georg Winter lebt in Saarbrücken, Stuttgart und Budapest. Kennzeichnend für Georg Winters künstlerische Praxis sind temporäre Laboratorien, urbane Situationen, Self Organizing Performances, Forschungsprojekte in einem fächerübergreifenden Arbeitsfeld.

 

ab 21 Uhr
musikalischer Ausklang mit DJ

 

 

Sonntag, 12. September 2021
Herbordt/Mohren

Ort: Künstlerhaus Stuttgart
Zeit: ab 12 Uhr

 

Melanie Mohren und Bernhard Herbordt (Die Institution) sind Absolvent:innen der Angewandten Theaterwissenschaft in Gießen. Seit 2000 erarbeiten sie interdisziplinäre Arbeiten im Grenzbereich der darstellenden Künste. Sie arbeiten an einem erweiterten Theaterbegriff und seit 2012 in unterschiedlichen Formaten und Medien zu Institutionen und ihrer Aktualisierung.

www.die-institution.org